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Tag: AcidJazz

Konzerte? Konzerte

Konzerte? Konzerte

Es zeichnet sich ab, dass die nächsten Monate proppvoll mit kleineren und größeren Konzerten angefüllt sind .Es geht also wieder los. Ein mulmiges Gefühl bleibt, angesichts der Delta-Variante, aber umso schöner ist es zu sehen, dass es sowohl in der Provinz wie auch in Städten wieder Termine gibt.

Wir haben überflogen, was es hier in der Region gibt, und festgestellt, dass einige hoffnungsvolle Namen unterwegs sind. Ebenfalls ein paar Namen, die wir auch gerne spielen. In Karlsruhe im Tollhaus zum Beispiel Mayra Andrade am 21.07.2021, sowie (GEHEIMTIPP) Awa Ly am 13.08.

Ende Juli findet hier in Heidelberg auch das Metropolinkfestival statt. Ebenfalls ein Must-Seen. Graffiti und Mural-Artists aus der ganzen Welt werden dafür nach Heidelberg kommen und ihre Werke an verschiedenen, öffentlichen Orten präsentieren. Wir werden und wollen darüber berichten (auf notsourban.com gab es da schon einiges zu sehen, aber es kann ja nicht oft genug erwähnt werden).

In der alten Feuerwache gibt es am 1.10 Kinga Glyk und am 8.10 Martin Kohlstedt zu sehen. Auch zwei Namen, die sich auf jeden Fall lohnen, und die man entdecken sollte.

Kauft ihr euch schon Karten? Für welche Konzerte? Oder ist euch das noch zu unsicher, und ihr haltet euch zurück?

Wir sind neugierig.

Und was ist das jetzt mit diesem Jazzradio?

Und was ist das jetzt mit diesem Jazzradio?

„Pardon?“

„Na, was ist das mit diesem Jazzradio, das du jetzt machst?“

„Ich mache eigentlich kein Jazzradio. Hast du mal reingehört?“

„Nö!“

„Na, dann höre einfach mal rein. Sind jetzt keine Podcasts mehr. Ist jetzt Radio. Läuft langsam an, nimmt sich viel Zeit, aber ist kein Jazz. Tagsüber ruhig. Mehr so Singer-Songwriter, Covers, Acoustic, Unplugged, leichter Reggae, viel interessantes, wenig Jazz…Der Name täuscht, nicht wahr? Es ging eigentlich um Acid Jazz, und das ist was ganz anderes. Das Rhythm ist der wichtige Teil.

DJ Jazzy Jeff hat auch keinen Jazz gemacht.“

Es war einer dieser superheißen Tage im Biergarten, und ich überlegte mir ernsthaft, ob ich den falschen Namen gewählt hatte. Dabei wählte ich vor vielen Jahrzehnten den Namen Jazznrhythm weil es ihn in Google nicht gab, damit leicht zu merken und zu finden war. Jetzt hänge ich daran, und dann wird es halt ein bißchen Mühe sein, dass zu etablieren. Aber das gehen wir ein.

Wir sind kein Jazzradio, werden es auch nie sein. Wir sind locker, leicht, luftig, für vieles offen, haben keine Angst vor Jazz, spielen ihn, wen er uns gefällt und verteidigen ihn überall, aber am Schluss wühlen wir im Soul und Funk. Und darum gehts: Wilde Nächte, ruhige Tage. Tagsüber breiten wir den Chillout-Room für euch aus, wollen das es euch nicht langweilig wird, schieben euch ein paar Entdeckungen unter, und je später der Abend, umso wichtiger wird es, dass ihr euch bewegt. Freitag und Samstag sind heute und morgen Deep House Nächte. Nicht Deep House im Wikipedia Sinn, sondern die poppige Variante, die zwischen Berlin und Ibiza gespielt wird. Wir bleiben dran, dass ist heute nacht ab 21:00 Uhr unser Ding. Bis morgens um 6:00. Kein Jazz, nur Jazzanklänge. Aber viel Rhythm.