Um es kurz zu machen und allem voran zu stellen: MXDMCN sind ein verdammtes Brett. Drei Leute. Eine Orgel, eine Gitarre und Drums. Was so locker und cool klingen mag, das wird bei den Burschen exzessiv ausgenutzt. Die Orgel gespielt, als ob sie ihr Pensum ausreizen müsste, die Gitarre wird malträtiert, lässig und locker liebkost und die Drums schleichen, tupfen, treiben den ganzen Kram einfach mal voran.
Der Name, der wie eine Falle oder ein Passwort klingt, setzt sich aus den Namen der Akteure zusammen. Alleine das macht das Ganze so schnörkellos und bescheiden, dass man nicht mit dem rechnet, was dann kommt. Der Jazzclub hat sich ganz Bescheiden am Rande des wilden Gartens neben den Startups im Container angesiedelt. Das „Fest goes Schlachthof“ bot dieses Jahr eine Menge Programm. Damit machte man es sich schwer, wen man jetzt die Aufmerksamkeit widmet. Das Tollhaus mit der Black Sea Shipping Company, Soul und R&B nebenan, andernorts ein Casting und eben der Jazzclub, der schon beim Soundcheck eine Mauer aus Sound bot.
MXDMCN waren mir bis dato unbekannt, aber es wird schwer sie wieder loszuwerden. Ausufernde, instrumentale Versionen alter Soulmelodien – ausgereizt bis zum Maxi- und Optimum – und das alles brachial. Gleichzeitig liebevoll auf lediglich drei Instrumenten. Diese aber beherrscht und detailliert im Jazz, Acid und altem Funk angesiedelt.
Alles was da kam, war lang, scheinbar endlos, groovig, nostalgisch, aber auch frech bedient bei den Leuten, die zwischen Italien und England die Retro-Wellen im tanzbaren Jazz kommerziell ausleuchten.
MXDMCN gehen respektlos mit dem um, was wir seit den Siebzigern lieben. Da wird über die Tasten gestrichen, um kurz darauf reinzuhauen. Spielfreude, und zwar feste und dick, ist ihnen anzumerken. Da passt alles. Stoff genug für die Schlaghosen, die Lammfelljacke, das Glitzerjäckchen und die Discokugel. Und wer dabei an Jimmy Smith und Konsorten denkt, der darf das auch. Der Jazzclub hat ein gutes Händchen bewiesen.
Ohne Wippen geht es nicht. Das Publikum nahm das an. Altersklasse durch alle Generation. Was zeigt, dass es funktioniert. Sie könnten Starsky und Hutch nochmal vertonen, oder aber in einem angesagten Videospiel den Soundtrack liefern. Schnelle Autofahrten, zurückgelehntes Abhängen, verwirrende Verfolgungsjagden – alles vorstellbar. New Organ Trio nennt sich das, nach eigenem Bekunden. Wie gesagt, die Jungs sind bescheiden, haben eine CD auf ITunes und den üblichen Verdächtigen, aber versprochen, dass das nächste in der Mache ist. Will haben.
Plattenläden in Den Haag (2): High Definition Records (Scheveningen)
Scheveningen in Den Haag ist jener Stadtteil, der das Privileg hat, dem Strandareal vorgelagert zu sein. Somit ist Scheveningen schon durch diesen Vorteil ein touristischer Anziehungspunkt. Der Strand selbst ist ausgestattet mit einer Promenade, einer großen Surf-Area, einem Pier und einer unbestimmten Menge an Beach-Bars, die auch das Nachtleben prägen. Kurz, Scheveningen hat alles, was man zum Strandurlaub braucht. Rechts und links des Stadtkerns finden sich zudem fast unendliche Naturschutzgebiete mit einer beeindruckenden Dünenlandschaft. Hier hört der kommerzielle Bereich auf, aber es erstreckt sich dafür ein fantastisches Naherholungsgebiet mit Wander- und Radtourmöglichkeiten. Zu sehen sind sehr urtümliche Wälder mit kuriosen Bäumen, die der – vom Meer kommende – Wind geformt hat, und manche Tiere, die in den Dünen frei leben.
Scheveningen hat einen alten Stadtkern, der um niedrige, kleine Reihenhäuschen ergänzt wurde. Daher kommt ein dörflicher Charakter zustande, der vor allem auf der Keizerstraat mit einigen Cafés und Boutiquen zum Verweilen einlädt. Es gibt die typische Kirche am Rande der verkehrsberuhigten Zone und ein sonntägliches Gemisch aus Bewohner, Touristen, vorbeieilenden Surfern und Betreiber von Galerien, Supermärkten und kleinen Restaurants. Scheveningen lebt und hat seinen Charme. Zu Beginn meiner Aufenthalte in Den Haag, war dieses der Ausgangspunkt für meine Erlebnisse in den Niederlanden. Ich hatte eine kleine, bescheidene Wohnung in Strandnähe gefunden, der ich heute noch hinter trauere.
Meine Beiträge für meine Blogs schrieb ich damals in den Beach Bars. Es gab selten ein Zeitpunkt in meinem Leben, der eher dem Ideal entsprach.
In der Mitte der Keizerstraat, also der Hauptgeschäftsstraße und damit dem Dreh- und Angelpunkt von Scheveningen findet sich seit einiger Zeit „High Definition Records“. Von der Lage kaum zu überbieten, fällt der schmale Laden jedoch kaum in der Zeile seiner Nachbarn auf. „High Definition Records“ beeindruckt weniger durch seine Größe und Masse, als vielmehr durch sein spannendes Händchen für ungewöhnliche Second-Hand-Scheiben.
Es macht Spaß, die Regale zur durchwühlen, und man hat den Eindruck eine Sammlung mit viel Kenntnis und Sinn fürs Detail gefunden zu haben.
Ich habe ein Herz für Themen und Genres, die manchmal unter den Tisch fallen. Und auch wenn „High Definition Records“ die üblichen Verdächtigen aus dem Pop- und Rockbereich ebenfalls abdeckt, fanden sich ganz erstaunliche Alben. Wer Cajun und Zydeco führt, gewinnt in der Regel mein Herz, aber wer außerdem noch Fado im Programm hat, begeistert mich. Wird das ganze mit Klezmer gekrönt, dann bin ich überrascht, aber auch überzeugt.
Die Preise sind durchweg angenehm und angemessen. Im Grunde hatte ich bei allen LPs den Eindruck ein Schnäppchen gemacht zu haben, denn sie waren mir bisher noch nirgendwo begegnet. Mathilde Santing ist in den Niederlanden keine Unbekannte, und hatte in Deutschland zu Beginn der New Wave Zeit kurz versucht Fuß zu fassen (in einer Variante zwischen Pop und sehr leichten Jazz-Anklängen, im Fahrwasser von Anna Domino und ähnlichen Namen), aber von ihr noch etwas zu finden, erfreute mich einfach. Clifton Chenier, quasi der Godfather of Zydeco, ist Pflicht. Al Rapone, der umtriebe Botschafter des Zydeco, der selbst in der DDR damals unterwegs war, ebenso. Und von Amalia Rodrigues, der Königin des Fado, findet sich natürlich viel, aber von ihr könnt ihr mir auch alles verkaufen. Bei Tony de Matos wird es allerdings schon rarer. Er ist in Portugal sicher ebenso bekannt, findet sich mittlerweile aber selten. Theodor Bikel ist nicht wirklich Klezmer-Musik, dazu ist er zu ernsthaft, aber er ist Chronist und Vorreiter in der Veröffentlichung und Verbreitung jüdischer Musik. Seine Sachen sind weitgehend von dokumentarischen Wert. Er ist und bleibt ein wichtiges Steinchen in der jüngeren jüdischen Musikgeschichte. Jünger ist in diesem Zusammenhang durchaus ein Jahrhundert. Und Reinhard Mey auf Holländisch. Ich schätze Reinhard Mey sehr. Ich bin der Meinung, dass deutschsprachige Liedermacher etwas zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Wir haben eine sehr große Tradition an Liedgut, dass in frühen Balladen und Minnegesängen fußt. Manche Lieder wären für Neuinterpretationen sehr geeignet. Reinhard Mey, der ein unermüdlicher und fleißiger Interpret seiner eigenen Werke ist, ist in der Regel für alles aufgeschlossen, singt in mehreren Sprachen, bringt fast jedes Jahr ein Livealbum heraus. Und hat dabei die deutsche Sprache ähnlich spielerisch genutzt wie Lindenberg.
Ich habe nicht alle Plattenläden in Den Haag besuchen können, aber eine so faszinierendere Auswahl im reinen Second-Hand-Bereich, die sich liebevoll gepflegt und kuratiert anfühlte, hatte kein anderer Laden. Obwohl jeder seine Besonderheiten bieten konnte. „High Definiton Records“ ist auch auf Discogs vertreten, und man sollte es sich ansehen. Vielleicht findet sich ja dann Geschmack an einem Besuch in Scheveningen. Lohnt sich.
High Definition Record Store Scheveningen, Den Haag, Juli 2025
Gekauft:
Mathilde Santing – Water under the Bridge
Clifton Chenier – King of Zydeco
Al Rapone & The Zydeco Express – Cajun Creole Music (Ornament)
Wie versprochen wollte ich einen kurzen Einblick in den Veröffentlichungskatalog von IRMA geben (Siehe auch https://jazznrhythm.com/irma-neue-veroeffentlichungen-05-2025-teil-1). IRMA hat ein sehr großes, umfangreiches Oeuvre, dass von Jazz, über Acid Jazz zu Latin und Disco reicht. Alle tanzbaren Spielarten, die irgendwo zwischen Soul und old-fashioned Clubtunes vorhanden sind, werden dabei locker mit eingepflegt. IRMA hat da relativ wenig Berührungsängste und ein gutes Händchen für eingängiges Material. Diese Liste soll einen kleinen Einblick in die Arbeit des Labels geben und wird regelmäßig, wenn es neue Veröffentlichungen gibt, etwas erweitert. Nicht alles wird jedermanns Geschmack treffen, aber das ist auch nicht unbedingt das, was hier bezweckt wird. Es geht eher darum ein kleines Label aus Italien mal ein bißchen breiter vor zu stellen.
Bop Gun – Clubbing
Bop Gun – Clubbing
Jazz-Rock-Fusion für die neue Generation. Bop Gun zelebrieren einen fetten, alten Stil, der in einer breiten Welle angeschwappt kommt. Da ist das Bass so dick angelegt, das es mit dem Keyboard einen alten, wilden Funk kreiert. Kennen wir von den großen Planeten, die uns einst umkreisten. Das ist erste Sahne, laut und ungehemmt. Instrumental und verliebt. Wie all jene 45er Scheiben, die einst in den dunkelsten Ecken gespielt wurden. Saftiger, triefender Jazz.
Anduze – Hologram Mannequin
Anduze – Hologram Mannequin Vol.1
Unverschämt. Diese Disco Reminiszenz. Gnadenlos. Billig, mit Handclaps und einem Sound, der einfach mal die Siebziger huldigt. Als hätte es spätere Jahrzehnte nicht gegeben. Die Orgel verharrt im Geknarze des Bassgebrummels. Das hat Titel wie „Sex Worker“ und „Defibrillator“. Ist selbstbewusst und dick aufgetragen. Anduze geht seinen Siebziger Weg konsequent, hat das richtige Soul und Funk-Feeling, das man für den Spiegelsaal und die gedimmte Beleuchtung braucht. Immer mit Anspielungen auf alles was zählt. Sexy und Provokativ.
Majorano – Rosa
Majorano – Rosa
Fast schon schwelgerisch. Ein Song für einen Strand, den es so nicht mehr gibt. Mit Cocktailschirmchen und einer Band, die – alle im gleichen Outfit – dem lässigen Lifestyle frönt. Das schwankt zwischen Tanztee und blauer Stunde unentschlossen hin und her.
The Good Maurice – Capsize
The Good Maurice – Capsize
House. Mit einem Teppich aus Wohlgefallen geknüpft. Läuft spät am Abend. Für einen entspannten Blick ins Aquarium wählt man dann einfach „Nakumy“. Fast schon nostalgisch, wenn die verfremdete Stimme an München und Paris erinnert.
An „Tousled“ dagegen ist nichts falsch. Hat alle Zutaten, die sowas braucht. Das Strickmuster stimmt, die Geschwindigkeit taugt für das Auto, den ICE und alles was irgendwie dazwischen liegt. Soundtrack für jene Abenden, an denen man nicht so ganz sicher ist, ob man nur hübsch aussehen will, oder doch verschwitzt tanzen möchte. Geht ja beides. Dazu.
Mit „El Bakunero“ ist das Ding rund, begrüßt orgelig die Siebziger, hat seinen Funk im dezenten Bass und jubelt dem House eine ordentliche Prise Lationo-Nostalgie rein. Wenn schon ein paar Drinks vernichtet sind, die Gäste jetzt aber auch mal Salsa und ähnliches tanzen wollen, dann taugt dieser Instrumental-Track auf jeden Fall. Genug Trompete und südamerikanisches Feeling um den Rest der Nacht einzuleiten.
Irene Loche – Thinking that I’m Crazy
Irene Loche – Thinking that I’m Crazy
Irene Loche formt eine Soulnummer, die mit einer großen Band, eingängig genug ist, um in verschiedenen Farben auch dem Jazz ganz gut zu Gesicht steht. Bluesig und verschleppt. Kann man an der Bar die Erdnüsse schnippen, den Kopf leicht neigen und mehr fordern. Name wird auf die Liste geschrieben. Muss mehr hören.
Kolosso – Ghost Dogs
Kolosso – Ghost Dogs
Orientiert sich an Jim Jarmusch – Ghost Dog. Man erinnere sich an das wilde Samurai-Drama, das im New York der Taubenzüchter spielt. Kolosso fahren das episch auf. Ruhiger Jazz Funk, der sich die Zeit und Ruhe nimmt, die weite Sicht, die frickeligen Gitarren und das Trompetenspiel auszupacken. Lässt den Blick über die Stadt schweifen. Am Schluss so breit und fett, dass man das Orchester dazu man sehen will. Kolosso malen das große Bild und machen das gut.
D.O.V.E. Drums Organ Vibes Ensemble Vol. 3 Ten years Later
D.O.V.E. Vol.3 Ten Years Later
Ist eigentlich viel mehr Soundtrack und damit eine Huldigung der großen Stücke, die am Strand von Capri und Nizza spielen, die nochmal die Straßenkreuzer durch die italienischen Straßen Cruiser lassen und keine jungen Frauen aus den Augen lassen. Großartige, perfekte, schwelgerische Orgel, die alles mitnimmt, was dazu gehört, ein trockenes Schlagzeug und ein verspieltes Xylophon. Der Rhythmus, der sich so vertraut anfühlt wie die Schwarz-Weiß-Aufnahmen der überwucherten Gassen und weißen Wände. Einfach Kino. In all seinen Varianten. Für Verliebte, und andere Menschen mit Stil.
Giovanni Perin – Mambo Strambo
Giovanni Perin – Mambo Strambo
Tanzbarer Acid Jazz, instrumental. Xylophone-lastige Nummer zum Mitschnippen. Leicht beschwingt, und damit klassisch genug orientiert um den Abend voran schreiten zu lassen. In großem Respekt und massiver Verehrung für die großen Bands, die dem Latino-Rhythmus gefrönt haben. Macht Spaß, ist versiert und macht seinem Namen alle Ehre.
Make a Move im Franz K. In Reutlingen am 02.05.2025
Wenn man Make a Move über die Jahre beobachtet, ihre Konzerte besucht – immer wenn sich die Gelegenheit bietet – dann zeichnet sich eine Entwicklung ab. Es sind die Clubtouren, die ihr Profil schärfen. Und, was sich auch schon in Karlsruhe (meinem ersten Konzert von ihnen) früh zeigte: Sie bekommen langsam aber sicher ihr Publikum.
Wer sie einmal sah, kommt wieder. Denn was bleibt, das sind fette Events, breite Beats, und eine ganze Menge Animation.
Das erste Konzert, im Tollhaus vor zwei Jahren, war noch eines der typischen, günstigen Veranstaltungen, die man gerne mitnimmt. Zum Probierpreis. Geradezu ungewöhnlich günstig, zögerlich besucht, um dann in einem wilden Fest zu enden. Die Studenten hatten es wohl schon gewußt. Standen am Schluss im eigenen Schweiß.
Sah man die Anwesendend – wie auch in Reutlingen – bis Konzertbeginn eher vereinzelt im Saal, so drängte sich spätestens nach dem zweiten Song alles vor der Bühne. Es wurde getanzt, geklatscht, gefeiert und war Wiederkennen, Zurückkommen, Party.
In Bereich der Brass-Musik hat sich viel getan. Vorreiter von allem war bestimmt Labrassbanda. Aber wenn es um Popularität geht, dann liegt Meute aus Hamburg mit ihrem Techno-Sound weit vorne. Gefolgt schließlich von Moop Mama mit Alice, die im Rap daheim sind.
In der Nische, zwischen all den Variante, haben sich Make a Move platziert. Aus Berlin und ungleich stärker im Funkbereich – breit, basslastig und zu siebt auf der Bühne – probieren sie alles aus. Was ihr Sound so erlaubt. Fordern nicht nur sich selbst, sondern vor allem ihr Publikum.
Ihre dritte Vinylscheibe „Hol mich ab“ (zweite LP – gibt‘s auch als CD) stellten sie im Franz K. In Reutlingen vor. Mit einer Bläsersektion aus drei individuellen Talenten, dazu Bass, E-Gitarre, Schlagzeug und Keyboard.
Make a Move schöpften ihr Potential aus. Die Stärken der einzelnen Musiker sind ihr Kapital. Das Saxophon, dass im Duett auf den Tanzboden springt, Sofia, die das Keyboard bedient und rappt, sowie der Schlagzeuger Jürgen Meyer, der moderiert, rappt und den Laden zusammenhält. Alles choreografiert, stimmig bis ins Detail, ist auch der französische Part von Matthieu, der nicht nur singt, die Trombone spielt, tanzt, und die Zugabe fast alleine zum Siedepunkt brachte.
Make a Move beherrschen die Bassline, den puren Funk, die HipHop-Geraden, die klare Linie in „Laber mich nicht voll“ und jene Gradwanderung zwischen Erkennen, Erstaunen und Abtanzen.
Sie sind noch zu entdecken. Erstaunlicherweise. Saßen vor dem Konzert verwundert mit einem Bier vor dem Franz K. Beobachteten, wie langsam die Menschen eintrudelte. rätselten, wer ist BesucherIn. Wer geht weiter. Und warum überhaupt?
Gib ihnen einige Festivals, und sie werden ihren Weg gehen, die Hallen werden den größer und die Springkreise ganz andere Dimension erreichen. Seid gewarnt, die Band überwindet den Graben, und dann brechen sie aus, aus den kleinen hübschen Locations von hier bis Buxtehude. Das Franz K. war erstaunlicherweise noch zurückhaltend besucht, aber lange kann das nicht mehr gehen.